Homöopathie

Die Suche nach dem Ähnlichen

Homäopathie in Hamburg-Harburg ganzheitliche Medizin

Die Homöopathie ist in unserer Praxis fest verankert. Sie kommt sowohl als Einzel-Mittel wie auch in abgewandelter Form bei der Homöopathisierung von Krankheitsauslösern und Ausleitkuren zum tragen.


Das fundamentale Gesetz der Homöopathie wurde Ende des 18.Jahrhundert von seinem Entdecker S. Hahnemann formuliert:

„ Similia Similibus Curentur“ = Ähnliches wird durch das Ähnliche geheilt.

Ein Stoff, von einem Gesunden eingenommen, ruft bei ihm Krankheitszeichen hervor. Die gleiche aber homöopathisierte Substanz wird diese gleichen Krankheitsmerkmale, die sie uns durch das Krankheitsbild gezeigt hat, bei der kranken Person heilen.

Als Hahnemann begann, seine Medikamente zu „verdünnen“, stellte er fest, dass die Verdünnung die Heilwirkung mehr fördert und den Wirkbereich des Mittels zusätzlich erweitert. Inzwischen ist es tausendfach erprobt, dass der Patient, wenn man ihm das passende und richtig verdünnte Mittel gibt, schnell geheilt wird: man hat ihm das „Simillium“ gegeben, d.h. das Heilmittel, dessen krankmachende Merkmale die Ähnlichsten seines krankhaften Zustandes sind.

 

Ein Beispiel:

Jeder weiß, dass eine Zwiebel beim Schneiden zu tränenden Augen führt. Gibt man jetzt einem Kranken, der z.B. bei einer Erkältung unter sehr tränenden Augen leidet, die Zwiebel in stark verdünnter Form, so wird das Augentränen sehr bald nachlassen. Bei der Homöopathie wird aber ein Stoff nicht nur verdünnt, sondern „potenziert“. Man nehme von einer Ausgangslösung 1 Teil und verdünnt ihn unter ständigem Schütteln mit 9 Teilen Wasser, Alkohol oder Milchzucker, so erhält man eine Dl. Nimmt man nun wieder 1 Teil davon und verdünnt in gleicher Form diesen erneut mit 9 Teilen der Trägersubstanz, so entsteht eine D2 .

Diese Reihe kann man beliebig fortsetzen.In der Homöopathie arbeitet man oft mit hohen Potenzen. D12, D30, D100, D1000 oder höher. Mehr als das Ähnlichkeitsgesetz ist es diese „Verdünnung“ des Stoffes - die unendlich kleine Menge der Heilsubstanz - die von den Gegnern der Homöopathie angegriffen wird. Denn es ist vollkommen richtig, daß ab einer Verdünnung von D24 nicht 1 Atom der Ursprungssubstanz mehr nachweisbar ist.Ein homöopathisches Mittel in höherer Potenz wirkt nicht über eine stoffliche Komponente, sondern ausschließlich über die Information - die fortgeleitete und verfeinerte elektromagnetische Schwingung- die beim Verschütteln(auch Potenzieren genannt) auf die Trägersubstanz übergeht. Diese feinen Schwingungen sind es, die auf den Körper einwirken, ihn gesunden oder krankmachen.Die klassische Homöopathie ist immer auf der Suche nach dem einen Mittel, das den Symptomen der Krankheit am Ähnlichsten ist. Dies erfordert sehr viel Erfahrung des behandelnden Arztes.

 

Die EAV und die Kinesiologie sind hervorragende Hilfen bei der Suche und Auswahl der richtigen Mittel und verbessern die Effizienz der Behandlung.Leider wirkt die klassische Homöopathie, die 2 Jahrhunderte hervorragende Wirkung gezeigt hat, heute immer schlechter. Dies ist immer ein Nachweis für den Verlust der natürlichen Regulationsfähigkeit. Dafür gibt es mehrere Gründe:

  1. Das sorgfältigst ausgewählte homöopathische Mittel kann nicht dauerhaft heilen, solange in der Mundhöhle dauerhafte Störungen wie Mundströme, belastende Amalgamfüllungen oder beherdete Zähne stören.
  2. Die vielen chemischen Umwelteinflüsse, denen der Mensch heute ständig ausgesetzt ist.
  3. Die heute als Trinkwasser angebotenen Wasser haben eine andere physikalische Struktur der Wassermoleküle. Leitungswasser ist bestenfalls hygienisches Brauch-wasser aber zum Trinken nicht geeignet. Die Wasserqualität unseres normalen Trinkwassers ist nicht mehr geeignet, gelöste Schadstoffe aus dem Körper herauszulösen und auszuschwemmen.